„Es war doch nur ein Tier“, hört man oft, wenn man dem geliebten, verstorbenen Haustier nachtrauert. Doch dass es viel mehr als das ist, bestätigen die vielen Nachtodkontakte mit Tieren.
Ein Regenbogentier ist immer noch bei uns
Ein geliebtes Tier stirbt und hinterlässt in unserem Leben eine riesige Lücke. Wir trauern wie um einen Menschen. Wir machen uns womöglich Selbstvorwürfe, ob wir den Hund viel früher von seinem Leiden hätten erlösen müssen oder die Katze nicht aus Angst, dass sie leidet, zu früh einschläfern ließen. Wir fragen uns, wo sie jetzt sind und ob sie jetzt überhaupt noch sind. Wir wollen wissen, wie es ihnen geht, wenn etwas von ihnen weiterlebt, und wie sie ohne uns zurechtkommen.
Begabte oder entsprechend ausgebildete Personen, die zu verstorbenen Wesen Kontakt aufnehmen können, bestätigen einheitlich ganz klar: Ja, alle Tiere haben eine Seele, die nach dem Tod weiterlebt. Sie sind bei uns, wenn auch in einer anderen Ebene oder Dimension. Unsere Haustiere können sogar Fragen beantworten und auf ihre Weise kommunizieren – genau so, wie es bei verstorbenen Menschen auch der Fall ist (s. https://geisterly.com/2020/05/09/nachtodkontakte-medium-bestaetigt-sie-theologin-verneint-sie/)
Nachtodkontakte mit Tieren basieren oftmals auf Telepathie
Im YouTube-Video „Tote Katzen im Jenseits – Frau arbeitet als Tiermedium“
verweist das Medium darauf, dass die Kontaktaufnahme mit dem verstorbenen Tier in gleicher Weise funktioniert wie bei einem lebenden Tier.
Sie bezieht sich dabei auf die Methode vieler Tierkommunikatoren, die mithilfe der Telepathie das vier- bis tausendfüßige oder sogar beinchenlose Tier nach deren Wohlbefinden, Problemen und Beschwerden fragt – und Antworten erhält. Es sind einige Tiertelepathen im Internet zu finden und es wird sogar berichtet, mit Ameisen über ihre Ameisenstraße verhandeln zu können (s. Catherin Seibs YouTube-Video unten).
Dabei werden die telepathisch vom Tier auf den Menschen übertragenen Bilder, Gefühle und Sinneswahrnehmungen durch den eigenen Verstand in eine Sprache umgesetzt. Dabei „spricht“ auch jedes Tier anders und erzeugt dabei eine andere Stimme im Gehirn des Mediums.
Bei einer Nachtodkommunikation mit Regenbogentieren wird die in uns allen lauernde Fähigkeit der Telepathie genutzt. Im Übrigen soll dies auch ähnlich bei Nachtodkontakten mit Verstorbenen funktionieren.
Doch auch rein körperliche Nachtodkontakte sind möglich, wie das Gefühl, dass die verstorbene Katze am Bein vorbeistreicht oder man plötzlich den Geruch seines Hundes in der Nase hat. Auch das deutliche Sehen eines Haustieres, das über die Regenbogenbrücke gegangen ist, kommt gelegentlich vor.
Sind Nachtodkontakte mit Tieren mittels eines Tierkommunikators sinnvoll?
Wir alle können die Kontaktaufnahme von verstorbenen, geliebten Tieren empfangen, sofern wir aufnahmebereit dafür und nicht abgelenkt sind. Wenn man das Bedürfnis hat zu wissen, wie es dem Haustier geht oder noch etwas mit ihm klären möchte, kann ein Tierkommunikator oder Tiermedium dies unterstützen.
Wie überall gibt es jedoch auch hier Scharlatane und wirklich hilfreiche Tierkommunikatoren. Manch einer hilft der einen trauernden Person sehr, tröstet die andere jedoch nicht wirklich.
So erscheint mir persönlich die Aussagen, die die Tierkommunikatorin in dem oben genannten Video über das, was die Regenbogenhaustiere zu ihr sagen, sehr oberflächlich, pauschal, auf alle Fälle anwendbar und daher wenig tröstend.
Wesentlich mehr verspricht beispielsweise das Tiermedium auf dieser Webseite mit seinen Unterseiten: https://tierische-stimmen.com/kontakt-mit-verstorbenen-tieren-aufnehmen/ (Abruf 11.05.2020):
„Ich kann dir den Charakter wiedergeben, es erzählt mir was es besonders gerne gemacht hat. Ihnen ist wichtig zu zeigen, das[s] sie noch da sind, obwohl sie ihren Körper verlassen haben…“
Gemäß des erfahrenen Tiermediums ist die Seele auch des Tieres unsterblich und das Regenbogentier immer in unserer Nähe.
Dass die Kommunikation mit Tieren während ihres körperlichen Lebens und im Jenseits möglich ist, bestätigen auch diese dankbaren Kommentare zu der Tierkommunikatorin: https://tierische-stimmen.com/produkt/tierkommunikation-produkte/
Auch dieses YouTube-Video einer anderen Tierkommunikatorin ist sehr interessant: Tier-Telepathie ist keine Hellseherei – Catherin Seib | Frank Elstner Menschen
Warum das Tiermedium Pascal Voggenhuber keine Dinosaurier, aber deinen verstorbenen Vogel sehen kann
Auch Pascal Voggenhuber bestätigt in seinem YouTube-Video: „Pascal Voggenhuber – Themenvideo Tiere in der geistigen Welt“
dass das Band der tiefen Beziehung und Liebe das verstorbene Tier an den Menschen bindet.
Das geliebte Haustier, das über die Regenbogenbrücke gegangen ist, begleitet den oder die Menschen, an die es im Leben eine intensive Bindung aufgebaut hat. Dies bezieht sich auf die irdische Welt, aber auch auf das Jenseits später. So sieht das Tiermedium den Hund neben dem Menschen, den Vogel auf dessen Schulter und den Hamster auf seinen Knien, nicht aber den Dinosaurier, der keine Bindung an den Menschen hat, der während der Sitzung anwesend ist.
Das Video ist im Übrigen sehr empfehlenswert, kurzweilig und interessant.
Bericht über den Nachtodkontakt mit einem geliebten Hund
In dem YouTube-Video unten schildert Frau Vogel-Stilling und Herr Tutsch ihre Nachtoderfahrung mit ihrem gemeinsamen Haushund Joni.
Mehr wird an dieser Stelle nicht verraten, jedoch, dass es so ziemlich das trifft, was auch ich mit einem meiner „Haus“tiere, einer mir zugelaufenen Katze, erlebt habe. Es ist unfassbar, aber auch gleichzeitig unfassbar schön!
Viel Spaß mit diesem wahren Bericht:
Der Nachtodkontakt mit dem Hund Joni (engl. subtitles)
Quellen und weitere Informationen
Siehe oben im Text